
Im Rahmen der Diskussion ist es bestimmt auch mal interessant zu erfahren, wie ihr zum Prog gekommen seid. Vielleicht lassen sich dadurch ja auch weitere Lösungsmöglichkeiten ableiten oder bestehende vertiefen.
Kurz mal OT. DAS ist ja einer der geilsten Verschreiber die ich gelesen habe....du warst also Schlafzeuger...muaahaahaha...suuperLoeckchen hat geschrieben:
Später dann war ich Schlafzeuger in einer Prog-Kapelle gewesen und habe auf diesem Wege natürlich meinen Horizont von progressiver Musik stark erweitern können, den gleichen Effekt hatte viel später dieses Forum hier.
The Rest is History......
Grüssle
ThommY
Da ist sicher was dran. Auch an deiner Erklärung, dass du solange Musik einer Richtung hören musst bis du es nicht mehr erträgst. Das geht mir - allerdings nicht ganz so extrem - ähnlich. Nicht so extrem bei mir, weil die Phasen sich bereits nach einigen Tagen, spätestens Wochen abwechseln und so ein stetigerer Fluss entsteht, der durchaus und gerade (!) Entdecken zulässt. Die letzten 2 Wochen z.B. hab ich nur Hardrock gehört. Jetzt ist es grade wieder ne Progscheibe (Tangata Manu).Anonymous hat geschrieben: Hätte ich zwischendurch nicht komplett zu Black Metal umgeschwenkt (na ja, das war auch nicht schlecht) , würde ich heute vielleicht schon mehr Prog kennen. Aber mein Hauptproblem ist halt, wenn mir was richtig gefällt, dass ich das dann wochen- und monatelang hören muss, bis ich es nicht mehr ertrage. Ich bin also nicht so sehr der Entdecker, sondern eher jemand, der in Musik versinkt.... (ich bin leicht besoffen, bitte nicht übel nehmen, dass ich so komisch schreibe)
Na ja, könnte jetzt noch schreiben, wie man von Black Metal wieder zu Prog kommt. Ich hatte eine sehr glückliche Phase und dann wieder ab und zu Prog gehört (z.b. Snow von SB), was gleichzeitig mit weniger schwarzer Kleidung auftrat...
Aber hier gelandet bin ich erst, als ich nach der sehr traurigen Phase nach der sehr glücklichen Phase wieder langsam glücklicher wurde.
SB macht einfach glücklich.![]()